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Dank der Whistleblower-Plattform von FaceUp erhalten wir jeden Monat von unseren Angestellten 15 relevante Vorschläge, lobt der Personalleiter von SPORTISIMO

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Claudia Adlhoch

3 Minuten Lesedauer

Der Sportartikelhändler SPORTISIMO ist mit mehr als 200 Filialen in fünf Ländern vertreten und beschäftigt über 4.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen hat Anfang 2021 die Whistleblower-Plattform von FaceUp online eingeführt. Damit können die Mitarbeiter jederzeit anonym kleine Anregungen schicken. Das Unternehmen nimmt diese Verbesserungsvorschläge gerne entgegen. Der Personalleiter der Gesellschaft, Thomas Rodny, ist von dieser Entscheidung begeistert. 

Weniger strafrechtlich relevante, aber sehr nützliche Hinweise

Das Hinweisgebermeldesystem von FaceUp ist eine Online-Plattform, die speziell für die anonyme Meldung von Missständen oder Fehlverhalten in Unternehmen (sog. Whistleblowing) geschaffen wurde. Natürlich können Mitarbeiter auch gewöhnliche Verbesserungsvorschläge für das Unternehmen über diese Plattform einbringen. Das ist auch gängige Praxis.

 „SPORTISIMO ist eine Firma, die offen für das Feedback der Angestellten ist. Deshalb führen wir jeden Monat eine Umfrage durch und befragen alle Mitarbeiter zu einem vorab ausgewählten Thema. Die FaceUp-Plattform haben wir eher als zusätzliches Instrument eingeführt, als Whistleblower-Hotline, an die sich jeder Mitarbeiter mit einem beliebigen Thema anonym und vertrauensvoll wenden kann. Ehrlich gesagt haben wir erwartet, dass nur wenige Hinweise eingehen, die beispielsweise auf schwerwiegende Verstöße gegen interne Vorschriften oder sogar Gesetze aufmerksam machen würden,'' erinnert sich Thomas Rodny.

Doch das genaue Gegenteil ist eingetreten. Innerhalb eines Jahres nach Einführung der FaceUp-Plattform, reichten SPORTISIMO-Mitarbeiter über 180 Hinweise mithilfe dieses Meldekanals ein. Das sind durchschnittlich fünfzehn pro Monat. Die meisten der Hinweise sind jedoch nicht allzu schwerwiegend, es handelt sich dabei eher um Kleinigkeiten. Es ist dennoch sinnvoll, sie zu beachten.

 „Jemand fragte zum Beispiel nach, ob die Musik, die in den Verkaufsstellen gespielt wird, nicht häufiger wechseln könnte. Ein anderer Mitarbeiter fragte, warum wir beliebte Herrenschuhe in Größe 42 nicht auch als Modell für Damen anbieten würden. Das sind auf den ersten Blick Banalitäten, die die Firmenleitung wegen ihrer Berufsblindheit schon nicht mehr sieht. Es ist dennoch sinnvoll, sich mit ihnen zu beschäftigen und diese kleinen Verbesserungsvorschläge umzusetzen. Das führt zu einer höheren Zufriedenheit unter den Angestellten,“ führt Thomas Rodny weiter aus.

Die anfänglichen Bedenken, dass das Instrument missbraucht werden könnte, zerstreuten sich schnell

Die Whistleblower-Plattform von FaceUp lobt er besonders für ihre einfache Implementierung und Benutzerfreundlichkeit

„Der Anbieter FaceUp Technology hat uns die Einführung des Hinweisgebersystems erheblich erleichtert. So übersetzte er sämtliche Materialien und Applikationsumgebungen in fünf Sprachen. Darüber hinaus bereitete er auch Marketingmaterialien wie zum Beispiel Flugblätter vor. Dank dieser Zusammenarbeit haben wir das Hinweisgebersystem von FaceUp schnell in allen Niederlassungen in Tschechien, der Slowakei, Rumänien, Bulgarien und Ungarn eingesetzt,“ sagt Rodny, der seit vier Jahren bei SPORTISIMO arbeitet.

faceup whistleblowing

FaceUp ist eine einfache Online-Plattform zum Einreichen von Hinweisen (sog. Tickets). Mitarbeiter lernen mit ihr in wenigen Minuten umzugehen.

Nach Implementierung der FaceUp-Technologie bewahrheiteten sich weder die ursprünglichen Bedenken, dass das Hinweisgebersystem niemand nutzen würde, noch dass es die Mitarbeiter im Gegenteil mit Informationen überfluten und durch Eingabe sinnloser Hinweise missbrauchen würden. 

„Keine der beiden Befürchtungen ist eingetroffen. Die meisten Meldungen sind sogar wirklich relevant. Sie erreichen den mit der Annahme von Hinweisen betrauten Ansprechpartner schnell und wir beschäftigen uns sofort mit der Problemlösung. Sie können in der Online-Plattform von FaceUp direkt mit dem Hinweisgeber, obwohl er anonym ist, auch mehrere Nachrichten austauschen, wenn sie die Eingabe spezifizieren müssen oder weitere Informationen benötigen. Einfachere Probleme lösen wir innerhalb von 24 Stunden, komplexere in wenigen Wochen. Die meisten Konversationen enden damit, dass sich der Hinweisgeber für die Lösung seines Anliegens bedankt,“ führt Thomas Rodny an.

Auf die Frage, ob er die Whistleblower-Plattform von FaceUp auch anderen Unternehmen weiterempfehlen würde, gibt Thomas Rodny eine klare Antwort. „Die Online-Plattform von FaceUp empfehle ich jedem Unternehmen, das wie wir zahlreiche Niederlassungen auf einem großen Gebiet, zum Beispiel in mehreren Staaten hat. In einem solchen Umfeld ist es zwar kompliziert, systematisch offenes Feedback von Mitarbeitern zu sammeln, aber dank der anonymen Plattform bekommt man diese Möglichkeit,“ beendet Thomas Rodny das Gespräch.

Haben Sie Fragen zum Whistleblowing? Möchten Sie FaceUp in Aktion sehen? Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin mit unserem Spezialisten. 

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Claudia Adlhoch

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